Prof. Dr. med. Thomas Fehr Ärztlicher Direktor, Chefarzt und Departementsleiter Innere Medizin
Innere Medizin
«Der Umzug trug in einer schwierigen Zeit zu einer guten Stimmung bei.»
Prof. Dr. med. Thomas Hans Fehr, Ärztlicher Direktor, Chefarzt und Departementsleiter Innere Medizin
«Durch die Eröffnung von H1 haben diverse Bereiche meines Departements eine neue, moderne Infrastruktur erhalten, was für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch ein Motivationsfaktor ist. Und auch wenn es auf den ersten Blick etwas materialistisch erscheinen mag, ist die Investition in die Infrastruktur ein grosser Motivator. Zudem trug der Umzug in einer schwierigen Zeit zu einer guten Stimmung bei.
Durch das stetige Wachstum der verschiedenen Bereiche in den letzten Jahren wurden die Platzverhältnisse immer enger. Und obwohl man immer wieder versucht hat, mehr Platz zu schaffen, war es nie optimal. Darum war der Bezug der neuen Räumlichkeiten für einige Bereiche wie ein Befreiungsschlag. Als Beispiel nenne ich unsere Poliklinik, die jährlich um zehn Prozent wächst. Jetzt ist es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Patientinnen und Patienten, die regelmässig für Infusionen ins Spital kommen müssen, in der Klinik wohl. Zudem profitieren wir in der Poliklinik von einer zentralen Disposition und können dadurch einige Prozesse effizienter gestalten.
Neben den neuen Platzverhältnissen gefällt mir besonders, dass mit H1 ein modernes Gebäude geplant wurde, in dem man gerne arbeitet. Man merkt, dass hier kein Architekt am Werk war, der seine Philosophie durchgesetzt hat und dabei nicht an die Menschen dachte, die darin arbeiten müssen. Die Menschen fühlen sich wohl im Haus, das Gebäude überzeugt von der Gestaltung, den Materialien, den Farben und den Dimensionen. Auch die farbigen Böden, die anfangs Skepsis ausgelöst haben, stören nicht – ganz im Gegenteil: Sie bringen eine Frische rein.
Ein weiterer Punkt ist die Infrastruktur. Da sind wir in allen Bereichen auf dem modernsten Stand, was die Technologie beispielsweise in der Endoskopie, dem Schlaflabor und der Dialysestation betrifft. Und was ganz wichtig ist und zu einer grossen Verbesserung besonders für die Patientinnen und Patienten geführt hat, ist die Optimierung der Patientenpfade. So sind im Neubau beispielsweise die Endokrinologie, die Diabetes- und die Ernährungsberatung an einen Standort vereint, weil die Patientinnen und Patienten oft in diesen Bereichen kombinierte Termine haben.»
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Mit den neuen, grossen Räumlichkeiten treten wir uns nicht mehr auf die Füsse.
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Markus Breuherr Pflegefachmann Nephrologie/Dialyse