Monica von Toggenburg Departementsleiterin Pflege- und Fachsupport
Pflege- und Fachsupport
«Die Räumlichkeiten haben sich enorm verbessert.»
Monica von Toggenburg, Departementsleiterin Pflege- und Fachsupport
«Durch die Eröffnung von H1 sind Bereiche wie die Diabetes- und Ernährungsberatung näher zusammengerückt. Auch haben sich ihre Räumlichkeiten in der medizinischen Poliklinik, wo sie eng mit anderen Disziplinen zusammenarbeiten, enorm verbessert. Dafür sind die Wege von der Departementsleitung ins Haus H1 länger geworden; Da sich unsere Büros jetzt weit weg vom Zentrum befinden, ist es nicht mehr so oft möglich, sich während dem Tagesgeschäft bilateral zu treffen. Dieser Umstand wird sich mit der Eröffnung des H2 noch verstärken.
Gerade weil die Wege länger und teilweise auch komplexer geworden sind, mussten wir 2020 im IDEM, was für ‘im Dienste des Mitmenschen’ steht, vermehrt auf freiwillige Helferinnen und Helfer zurückgreifen. Sie standen den Patientinnen und Patienten sowie den Besucherinnen und Besuchern als Orientierungshilfen zur Seite. Viele Freiwillige waren so im Berichtsjahr stundenweise im Einsatz, um das neue Liftsystem zu erklären und die Leute von A nach B zu begleiten. Gerade für ältere Menschen sind die Wege und Systeme sehr komplex geworden.
Länger geworden sind die Wege auch für den Room-Service, insbesondere die Essenswege. Weil sich die Küche nun im H1 befindet, braucht der Essenswagen neu einige Minuten länger, bis er auf der Abteilung ankommt. Das hatte wiederum zur Folge, dass die Dienstzeiten der Room-Services-Mitarbeitenden angepasst werden mussten.
Besonders beeindruckt mich die Eingangshalle, die genügend Platz bietet. Aber auch das Restaurant H1 mit dem Front cooking ist toll und die ‹Kaffi Box› beim Eingangsbereich ist bei Angehörigen, die auf jemanden warten müssen, sehr beliebt.»
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Der Eingangsbereich ist viel einladender und freundlicher.
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Silan Demirtas Assistentin Qualitäts- und Risikomanagement